Erfahrungsbericht LASIK – Nadine Jost

Nadine Jost wohnt im Hamburg und arbeitet als Kinderkrankenschwester. Die kreative 30-Jährige bastelt und näht in ihrer Freizeit sehr gerne. Außerdem macht Nadine viel Sport und unternimmt häufig etwas mit ihren Freunden. Mit einer Kurzsichtigkeit von -4,25 Dioptrien war sie täglich auf eine Brille oder auf Kontaktlinsen angewiesen. Beide Sehhilfen offenbarten allerdings im Alltag große Nachteile, mit denen Nadine so nicht mehr leben wollte.


Der Sport ist wieder zur Freude geworden.

Nadine Jost, 30 Jahre


Nadine Jost in ihren eigenen Worten

Aufgrund meiner Kurzsichtigkeit habe ich täglich über viele Stunden lang Kontaktlinsen getragen. Meine Brille trug ich ausschließlich zuhause, weil sie mich im Alltag einfach viel zu sehr eingeschränkt und behindert hat: ständig ist sie angelaufen oder verrutscht. Beim Sport war das Tragen der Brille einfach undenkbar, denn da ist sie natürlich noch viel mehr verrutscht und hat extrem gestört. Mit meinen Kontaktlinsen lief es ehrlich gesagt nicht unbedingt besser. Ich konnte nie abends einfach einschlafen, sondern musste die Linsen noch herausnehmen und pflegen. Wenn ich mal einen Powernap nötig hatte, habe ich die Kontaktlinsen selten rausgenommen. Das hat sich dann aber direkt beim Aufwachen durch rote und geschwollene Augen gerächt. 

Am Ende des Tages hatte ich immer übermäßige Proteinablagerungen auf den Linsen, was kein gutes Zeichen war. Schließlich habe ich eine Unverträglichkeit gegen die Kontaktlinsen entwickelt und konnte nicht mehr auf diese Sehhilfe zurückgreifen. Also nur noch Brille? Dieser Gedanke war absolut schlimm für mich und ich habe begonnen, ernsthaft über eine Augenlaserkorrektur nachzudenken. Ich habe mich zunächst im Internet über meine Möglichkeiten informiert und mir auch bei Freunden und Bekannten Rat geholt. Einige hatten selbst schon eine Augenlaserbehandlung und konnten mir nur Positives darüber berichten. Ich beschloss also, mich auf die Suche nach einem guten Augenlaserzentrum zu machen. Aufgrund der vielen tollen Erfahrungsberichte von behandelten Patienten und auch der Nähe zu meinem Wohnort, habe ich mich letztendlich für CARE Vision entschieden. Heute muss ich über mich selbst schmunzeln, wenn ich daran denke, dass ich vor der LASIK Sorge hatte, ich könnte erblinden.

Das Team im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf hat mich hervorragend betreut und konnte mir meine Bedenken nehmen. Ich hatte auch etwas Angst davor, dass meine Augen während der Behandlung zucken könnten und der Laser damit sein „Ziel“ verfehlt, aber das war natürlich nicht der Fall. Insgesamt war nichts an der Operation unangenehm – das hat mich sehr positiv überrascht. Nach der LASIK hat es dann nur drei Stunden gedauert, bis ich klar sehen konnte. Das schönste Erlebnis aber kam am ersten Morgen nach der Operation: Ich bin aufgewacht und konnte sofort klar sehen.

Dieses tolle Gefühl werde ich nie wieder vergessen. Seitdem freue ich mich immer wieder über die vielen Situationen, in denen ich von der LASIK profitiere. Rote, geschwollene Augen gehören endlich der Vergangenheit an. Ich kann viel befreiter meinen Hobbies nachgehen. Filigrane Näharbeiten fallen mir mit meiner neuen scharfen Sicht viel leichter und machen dadurch noch mehr Spaß. Auch der Sport ist ohne Sehhilfe wieder zu einer richtigen Freude geworden.

Endlich kann ich mich ganz ohne Störfaktor auspowern. Es ist einfach ein tolles, neues Lebensgefühl so ganz ohne Brille und Kontaktlinsen, deshalb bin ich sehr froh, dass ich mich für die LASIK-Behandlung entschieden habe. Danke an das CARE Vision Team in Hamburg!

  • Name: Nadine Jost
  • Alter: 30
  • Behandlungsmethode: LASIK
  • Behandlungsort: Hamburg

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