Erfahrungsbericht LASIK – Saskia Holstein

Saskia Holstein kommt aus Bad Nauheim und arbeitet als Augenoptikerin bei CARE Vision Frankfurt. Die 26 jährige näht und kocht gerne und praktiziert außerdem leidenschaftlich Yoga. Auf die Idee sich mit einer Augenlaserkorrektur behandeln zu lassen kam sie, nachdem sie ihren Job bei CARE Vision anfing und unter den störenden Sehhilfen endlich einen Schlussstrich setzen wollte.

„Mit Brille hatte ich ständig Kopfschmerzen, was jetzt vorbei ist!“

Saskia Holstein, 26 Jahre

  • Name: Saskia Holstein
  • Alter: 26
  • Behandlungsmethode: LASIK
  • Behandlungsort: Frankfurt

Saskia Holstein in ihren eigenen Worten

„Die Brille begleitet mich seit 2012. Was mich besonders gestört hat, waren die immer wiederkommenden Migräneanfälle, die ich seit dem Tragen von Sehhilfen bekommen habe. Gleiches gilt für Kontaktlinsen, die ich seit letztem Jahr als Alternative ausprobiert hatte. Auch die Kosten für Flüssigkeit und regelmäßige Monatslinsen, die auf Dauer echt teuer werden, waren ein entscheidender Grund für meine Entscheidung. Was mich aber neben den ständigen Kopfschmerzen am meisten gestört hatte, war, dass ich sehr aktiv bin und z.B. das Schnorcheln sehr liebe. Dabei kam es durchaus vor, dass ich mal eine meiner Kontaktlinsen verloren hatte, was ganz schnell passieren kann, wenn die Tauchermaske nicht richtig sitzt und Wasser eindringt. Ich musste daher immer an Ersatzkontaktlinsen denken, was auf Dauer echt nervig war. Wenn ich mal keine Ersatzlinsen hatte, dann habe ich bei Verlust meiner Kontaktlinsen natürlich kaum was beim Tauchen sehen können.

Vor meiner Tätigkeit bei CARE Vision hatte ich das Thema Augenlaserkorrekturen gar nicht wirklich auf dem Schirm gehabt und deshalb nur Kontaktlinsen oder traditionell – die Brille – als Ausweg für die Behebung meiner Fehlsichtigkeiten gesehen. Nach der ersten Voruntersuchung bei meinem behandelnden Arzt Dr. Giesbrecht wusste ich, dass es eine LASIK wird, die meine Fehlsichtigkeit beheben soll. Am Tag der OP war ich sehr nervös, da ich bisher nur einmal im OP mit dabei war und ich selbst Patienten immer nur bei Vorgesprächen und der Vorbereitung betreut habe. Auch wenn ich den ganzen Abwicklungsprozess und die Vorgehensweise der Behandlung kenne, war ich sehr nervös. Angst hatte ich aber nicht, da ich meinem Arzt vertraue und meinen Kollegen/-innen vertraue. Leicht unangenehm war der Sog, der beim Flap entsteht, dennoch Schmerzen hatte ich während der Behandlung keine.

Als ich am nächsten Morgen aufgestanden bin, fühlte ich mich, als ob ich eine unsichtbare Brille aufgehabt hätte. Ich konnte mindestens genauso gut wie zuvor mit Brille sehen. Das was mich aber am meisten verwundert hat, war, dass endlich meine Kopfschmerzen weg waren! Auch tränen meine Augen nicht mehr, wenn ich Zwiebeln schneide und nervige Regentropfen die bei schlechten Wetter die Sicht stören oder beschlagene Brillengläser beim Kochen gehören auch der Vergangenheit an. Ich freue mich echt, dass ich mich dafür entschieden habe und würde mich jederzeit nochmal dafür entscheiden.“

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